Eigene hilfreiche Gedanken entwickeln
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Dr. Hildegard Goletz
Jetzt sind Sie dran! Mit Hilfe der nächsten beiden Audio-Reflexionsübungen verändern Sie einen ungünstigen, angstfördernden Gedanken in einen hilfreichen, angstmindernden Gedanken.Die Psychologische Psychotherapeutin weiß, dass sich angstfördernde Denkmuster mit Ruhe und Zeit verändern lassen.
Reflexionsübung: Angstfördernde Erwartungen hinterfragen
Bevor Sie die Übung beginnen, können Sie sich Stift und Papier bereitlegen, um im Anschluss an die Übung Ihre Gedanken festzuhalten: Über welche Situation haben Sie nachgedacht? Welche Erwartungen oder Befürchtungen haben Sie entdeckt? Wie wahrscheinlich ist es, dass diese Befürchtungen eintreten?
Wenn Sie bereit sind, starten Sie die Audio-Reflexionsübung an einem ruhigen und entspannten Ort.
Sie lesen lieber? Hier finden Sie die verschriftlichte Übung.
Reflexionsübung: Angstmindernde Gedanken entwickeln
Jetzt entwickeln Sie auf Grundlage Ihrer vorherigen Antworten einen neuen und hilfreichen Gedanken. Am besten halten Sie auch diesen Gedanken schriftlich fest! Dazu können Sie z. B. unser Arbeitsblatt am Ende der Seite nutzen.
Hier finden Sie die verschriftlichte Übung.
Klasse! Sie haben eine erste angstfördernde Erwartung durch einen angstmindernden Gedanken ersetzt! Mit Hilfe des Arbeitsblatts im PDF verändern Sie nun weitere Ansprüche und Erwartungen. Sie schaffen das!
Arbeitsblatt: Eigene Ansprüche und Erwartungen verändern (soziale Angst)